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Dr.Hannani Maya المشرف العام
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| موضوع: msn von Microsoft News Bei Ihrem Konto anmelden Anmelden Das Donezker Regionale Theater im Zentrum von Mariupol vor seiner Zerbombung. Profil anzeigen | © Mykola Swarnyk/Wiki Commons Der Bombenangriff auf das Theater im Ze الجمعة 18 مارس 2022 - 0:29 | |
| | Mykola Swarnyk/Wiki Commons Der Bombenangriff auf das Theater im Zentrum von Mariupol löst nicht nur in der Ukraine Entsetzen und Proteste aus. "Damit zerschlagen sie unsere Kultur"Mit Entsetzen und Empörung haben Menschen nicht nur in der Ukraine, sondern weltweit auf die Zerstörung des Sprechtheaters im Zentrum von Mariupol reagiert. Die Kommentare in den sozialen Medien reichen von Fassungslosigkeit, Wut und Schmerz bis hin zum Vorwurf eines "barbarischen Akts". Die russische Armee soll, wie berichtet, das Gebäude bei einem Luftangriff am Mittwochabend gezielt bombardiert haben, obwohl sich nach Angaben ukrainischer Behörden gut 1000 schutzsuchende Zivilisten darin befanden. Russland dementiert den Angriff nach wie vor. Bilder von dem zerstörten Haus, dem 1960 im neoklassizistischen Stil erbauten Donezker Regionalen Theater, zeigten einen rauchenden Trümmerhaufen. Über die Zahl der Opfer gab es lange keine genauen Angaben, allerdings häuften sich am Donnerstagabend glaubhafte Berichte, dass alle Menschen im Luftschutzkeller des Gebäudes überlebt haben und die ersten aus den Trümmern gekommen seien. "Es ist ein Wunder", schrieb die Parlamentsabgeordnete Olga Stefanyschyna auf Facebook. "Die Zerstörung des Theaters in Mariupol steht sinnbildlich für die Zerstörung kultureller und humaner Wurzeln", heißt es in einer Stellungnahme des Deutschen Bühnenvereins. "Theater sind zivile Orte der friedlichen Versammlung, Übungsorte für Empathie, das Zugehen auf andere Menschen und ihre Geschichte." Im Donezker Regionalen Theater jedoch werde eine solche Begegnung vorerst nicht mehr stattfinden können. Der Beschuss eines Theaters sei nicht "schlimmer" als der von Wohnhäusern oder Kliniken, heißt es in dem Schreiben weiter. Er zeige jedoch sehr deutlich, "wie brutal die Kriegsführung von Putins Armee ist".
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