| | Strahlenbelastete Rauchwolke zieht Richtung Ostsee | |
| | كاتب الموضوع | رسالة |
---|
البيت الارامي العراقي الادارة
الدولة : الجنس : عدد المساهمات : 10368 تاريخ التسجيل : 07/10/2009
| موضوع: Strahlenbelastete Rauchwolke zieht Richtung Ostsee الأربعاء 11 أغسطس 2010 - 16:43 | |
| Nachrichten <LI class=last sizcache="18" sizset="58"> Panorama11.08.2010 Russland brennt: Verheerendste Feuer seit JahrzehntenStrahlenbelastete Rauchwolke zieht Richtung OstseeBild vergrößernMeteorologen haben die Winde berechnet: Sollten durch die Feuer in Russland radioaktive Partikel in die Luft gelangen, erreichen sie den Ostseeraum.Durch die Wald- und Torfbrände in Westrussland eventuell aufgewirbelte radioaktive Partikel werden in den kommenden Tagen durch den Wind voraussichtlich nach Nordwesten in Richtung Osteuropa, Baltikum und Südschweden getrieben. Das teilte ein Sprecher des Deutschen Wetterdiensts (DWD) mit. „Nach Deutschland werden bis zum Samstag keine Emissionen kommen", sagte er. Weiter reichten die Wetterprognosen noch nicht. Der DWD berechnet im Auftrag des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) und des Bundesinnenministeriums schon seit Tagen die Ausbreitung der Rauchwolken über Russland. Diese werden nach Angaben des Sprechers zurzeit nach Norden und Nordosten in Richtung Sibirien gedrückt. Nach der neuen Berechnung, die bis zum Wochenende reicht, wird ein Teil des Rauchs im westlichen Russland durch nordwestliche Luftströmungen in den nächsten Tagen zudem in den osteuropäischen Raum und die Ostseeregion gelangen. Russische Behörden hatten eingeräumt, dass die seit Wochen anhaltenden verheerenden Brände entgegen früheren Berichten doch die von der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl betroffenen Gebiete im Westen des Landes erreicht haben. Es handelt sich um die Region Brjansk, die an die Ukraine und Weißrussland grenzt. Diese wurde im April 1986 durch die radioaktive Wolke aus dem Atommeiler Tschernobyl erheblich verseucht. Das Katastrophenschutzministerium in Moskau hatte vergangene Woche davor gewarnt, dass mit dem Rauch der dort brennenden Wälder radioaktive Partikel aufsteigen könnten. Nach Angaben des russischen Katastrophenschutzministeriums haben sich die Brandgebiete in Zentralrussland in den vergangenen 24 Stunden nahezu halbiert. Auf einer Fläche von 92.700 Hektar wüteten noch Brände, am Dienstag hätten sie sich noch auf 174.000 Hektar erstreckt, erklärte das Ministerium laut Nachrichtenagentur ITAR-TASS. Die Zahl der Brände stieg den Angaben zufolge jedoch von 557 am Dienstag auf 612 am Mittwoch. Bei den seit zwei Wochen wütenden Wald- und Torfbränden kamen nach offiziellen Angaben 54 Menschen ums Leben. /* /* /* /*</LI> | |
| | | | Strahlenbelastete Rauchwolke zieht Richtung Ostsee | |
|
| صلاحيات هذا المنتدى: | لاتستطيع الرد على المواضيع في هذا المنتدى
| |
| |
| |