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  Handelsblatt Deutsch-französische Beziehungen: Frankreich bremst beim EU-Mandat für Zollabkommen mit den USA

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Dr.Hannani Maya
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مُساهمةموضوع: Handelsblatt Deutsch-französische Beziehungen: Frankreich bremst beim EU-Mandat für Zollabkommen mit den USA     Handelsblatt     Deutsch-französische Beziehungen: Frankreich bremst beim EU-Mandat für Zollabkommen mit den USA  Icon_minitime1الإثنين 11 فبراير 2019 - 1:34

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Deutsch-französische Beziehungen: Frankreich bremst beim EU-Mandat für Zollabkommen mit den USA

Hoppe, Till Heide, Dana Berschens, Ruth Koch, Moritz Kuchenbecker, Tanja
vor 4 Std.




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AKK verblüfft mit kuriosem Versprecher

 Handelsblatt     Deutsch-französische Beziehungen: Frankreich bremst beim EU-Mandat für Zollabkommen mit den USA  BBTpCVN©️ action press „Eine deutsch-französische Krise gibt es nicht“, hieß es in Kreisen des Élysée-Palasts.
Kaum sind sich Merkel und Macron beim Thema Nord Stream 2 einig, bahnt sich der nächste Konflikt an. Dieses Mal geht es um den Handel mit den USA.

Deutschland und Frankreich haben es wieder einmal geschafft. Im letzten Moment einigten sich die beiden größten EU-Staaten auf eine gemeinsame Linie zur Ostseepipeline Nord Stream 2. Es war nicht der erste Zusammenstoß zwischen Berlin und Paris, und es wird auch nicht der letzte gewesen sein – Interessenkonflikte und ihre Überwindung bilden das Wesen der deutsch-französischen Freundschaft.

Die nächste Auseinandersetzung bahnt sich bereits an – dieses Mal geht es um die Handelsbeziehungen mit den USA. Die Bundesregierung wünscht, dass die EU so schnell wie möglich ein Industriezollabkommen mit Washington schließt. Doch Frankreich bremst. Vor der Europawahl Ende Mai wolle die Regierung in Paris der Kommission kein Mandat für Verhandlungen mit den USA erteilen, heißt es in EU-Kreisen.

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Kompromisssuche mit Problemen

Auch das Auswärtige Amt sieht keinen Grund zur Beunruhigung. „Die Kraft der deutsch-französischen Freundschaft liegt nicht darin, dass wir von Anfang an einer Meinung sind“, sagte Staatsminister Michael Roth (SPD) dem Handelsblatt, „gut sind wir immer dann, wenn wir überzeugende Kompromisse schmieden, die Europa einen und stärken.“

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