| | ZEIT ONLINE Cyberkriminalität: Trauen Sie keiner Corona-Mail Eike Kühl vor 6 Tagen 1/3 SEITEN Angeklagt. Stephan Ernst, | |
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Dr.Hannani Maya المشرف العام
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| موضوع: ZEIT ONLINE Cyberkriminalität: Trauen Sie keiner Corona-Mail Eike Kühl vor 6 Tagen 1/3 SEITEN Angeklagt. Stephan Ernst, الجمعة 1 مايو 2020 - 0:36 | |
| [size=47]Cyberkriminalität: Trauen Sie keiner Corona-Mail[/size] Eike Kühl vor 6 Tagen 1/3 SEITEN
Mutmaßlicher Lübcke-Mörder angeklagt [size]
[/size] Inhaftierung von Migranten hat unter Trump zugenommen [size] :copyright: Kirill Kudryavtsev/AFP/Getty Images, NEXU Science Communication/Reuters Die Coronavirus-Pandemie macht Cyberkriminelle erfinderisch.Die Corona-Krise ist wie gemacht für Cyberkriminelle: Sie nutzen die Ängste und Bedürfnisse der Menschen aus, um an deren Daten und Geld zu gelangen. Mit Erfolg. Sie nennen sich Robert Karst und Helga Lindemann und sie haben angeblich noch "44.000 Liter Desinfektionsmittel auf Lager" – ein echter Schatz in Corona-Zeiten. Auch waschbare "Nanosilber Schutzmasken (Exklusive Technologie)" können sie liefern – zwei Stück für bloß 23,80 Euro. Zum Bestellen einfach mit der Postanschrift auf ihre E-Mail antworten. Natürlich haben die beiden nicht die Gesundheit der Empfänger im Auge, sondern sind auf deren Daten aus: Robert und Helga sind Spam-Bots. Nicht nur die Absender von Spam passen sich der Pandemie an. Während Delikte wie Wohnungseinbrüche und Taschendiebstähle vorläufigen Zahlen zufolge in den vergangenen Wochen zurückgingen, versuchen Kriminelle, in der Krise auf andere Art und Weise Profit zu schlagen. Es gibt Berichte, dass sich Menschen als Vertreter der Gesundheitsämter und als offizielle "Corona-Tester" ausgeben, um in Wohnungen zu gelangen – dieser sogenannte "Enkeltrick" wird gerne bei älteren Menschen angewandt. Die Folgen, die durch Geldwäsche oder Schmuggel aufgrund der weltweit angespannten Wirtschaftslage entstehen, sind noch gar nicht absehbar. Sicher ist dagegen, dass sich die Kriminalität stärker ins Internet verlagert. "Die Einschränkungen im öffentlichen Leben führen dazu, dass kriminelle Aktivitäten vermehrt zu Hause und online stattfinden", schrieb die EU-Polizeibehörde Europol Ende März. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) beobachtet "aktuell eine Zunahme von Cyber-Angriffen mit Bezug zum Coronavirus", heißt es in einer Pressemitteilung. :copyright: Screenshot ZEIT ONLINE Dubioses Angebot, seltsame Absenderadresse und allgemeine Ansprache: drei Hinweise auf Spam- und Phishing-Mails.Auch Andre Wolf von Mimikama, dem österreichischen Verein zur Aufklärung über Internetmissbrauch, bekommt derzeit fast täglich neue Hinweise auf Betrugsmaschen, die das Corona-Virus zum Anlass nehmen. Kriminelle wollen ein Betroffenheitsgefühl aufbauen, sagt Wolf: "Jeder ist von der Krise betroffen und dementsprechend erscheinen viele gefälschte Nachrichten oder Websites plötzlich plausibel." Somit ließe sich praktisch jede Art von Cyberkriminalität auf die Corona-Krise übertragen. Mehr von Microsoft News:[/size] [size] [size=36]Spam- und Phishing-Mails[/size]Besonders verbreitet sind Spam- und Phishing-Mails. Phishing ist der Versuch, über gefälschte Websites oder E-Mails an persönliche Daten zu gelangen, die dann weiter verkauft werden oder für Identitätsdiebstahl genutzt werden. Häufig ist in Phishing-Mails ein Link zu einer gefälschten Website oder einem gefälschten Shop enthalten, wo die Opfer noch mehr Daten, etwa Kreditkarteninformationen, eintragen sollen. Diese Masche funktioniere vor allem dann, wenn die Menschen einen Bezug zu einem aktuellen Thema bekommen, sagt Wolf. [/size] 1/3 SEITEN
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