„Was mich betrifft, fern sei es von mir, mich zu rühmen, außer durch das Kreuz unseres Herrn Jesus Christus, durch das die W

„Was mich betrifft, fern sei es von mir, mich zu rühmen, außer durch das Kreuz unseres Herrn Jesus Christus, durch das die Welt für mich gekreuzigt wurde und ich für die Welt.“ (Galater 6:14).

Wann immer wir das Bild des Kreuzes betrachten, erinnern wir uns an die erstaunliche göttliche Liebe, und wir erinnern uns an unseren mächtigen, unbegrenzten Gott in seiner Macht und Größe, der seinen Himmel gab, sich selbst entäußerte, die Gestalt eines Sklaven annahm, sein Leben gab, und gab sein Blut aus Liebe zu dem zum Tode Verurteilten.

Sie schrieben ein Zeichen an das Kreuz mit der Aufschrift „Jesus von Nazareth, König der Juden“ und auf Latein: I N R I

(Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum).

Aber das schönste Zeichen, das wir in unser Herz an sein Kreuz schreiben, ist „Liebe und Geben“.

„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.“ (Johannes 3:16). Die Predigt, die wir von der Kreuzigung unseres Herrn Jesus Christus (Ihm sei aller Ruhm und Ehre) entnommen haben, ist, dass wir lieben und geben: Wir lieben nicht uns selbst, aber wir lieben die Menschen, und wir lieben Gott den Vater ohne Bedingungen. Wir lieben nicht unseren Komfort, sondern wir lieben den Komfort der Menschen, was auch immer unser Komfort ist.

Wenn Sie nicht lieben oder spenden, dann haben Sie weder vom Kreuz Christi als Lektion profitiert, noch haben Sie vom Kreuz als Beispiel für Ihr Leben profitiert.

Das Kreuz Christi lehrt uns, bis zum Tod zu lieben. In unserer Liebe zu Gott tun wir dies. Und in unserer Liebe zu den Menschen tun wir dies. "Meine Kinder, lasst uns nicht mit Worten und Zungen lieben, sondern mit Taten und Wahrheit!" (1 Johannes 3:18).

Pastor Elias Soussan