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 Apotheken sollen zehntausendfach falsch abgerechnet haben

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مُساهمةموضوع: Apotheken sollen zehntausendfach falsch abgerechnet haben    Apotheken sollen zehntausendfach falsch abgerechnet haben  Icon_minitime1السبت 20 أغسطس 2011 - 4:48

Apotheken sollen zehntausendfach falsch abgerechnet haben


Berlin (dapd). Die AOK erhebt schwere Vorwürfe gegen die Apotheker: Bundesweit sollen sie in Zehntausenden Fällen Medikamente abgerechnet haben, die gar nicht auf dem Markt waren. Patienten hätten damit zumindest nicht das Präparat bekommen, das auf dem Rezept stand. Der AOK-Bundesverband drohte am Freitag mit der Staatsanwaltschaft. Die Apothekerverbände räumten «mögliche Fehler» ein, erhoben aber ihrerseits heftige Vorwürfe gegen die AOK: Die Rabattverträge seien die Wurzel allen Übels.


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Nach Angaben der AOK wurden allein im Juni 30.000 Fälle bekannt, in denen Rezepte mit einem nicht am Markt angebotenen Medikament bedruckt und abgerechnet wurden. Dabei geht es um den Wirkstoff Metoprolol - einen Blutdrucksenker. Apotheker dürften zwar mit einer plausiblen Begründung ein anderes Medikament mit gleichem Wirkstoff abgeben. Sie müssten dann aber immer das Mittel vermerken und abrechnen, das sie tatsächlich abgegeben haben.

«Bei den bekannt gewordenen Fällen handelt es sich möglicherweise um die Spitze eines Eisberges», erklärte ein AOK-Sprecher. «Derart falsch abgerechnete Arzneimittel fallen leider im Normalfall nicht auf.» Der Stein sei nun nur deshalb ins Rollen gekommen, weil das aufgedruckte Medikament nicht am Markt verfügbar war. Der Hersteller habe aber trotzdem Rechnungen für den gesetzlich festgelegten Großhandelsrabatt erhalten.

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Es sei nicht klar, welche Mittel die Patienten tatsächlich bekommen hätten. Eine akute Gesundheitsgefahr bestehe nicht, wenn wirkstoffgleiche Medikamente abgegeben worden seien. Doch widerspreche es der Arzneimittelsicherheit, wenn das abgegebene Mittel nicht auf dem Rezept vermerkt werde. Ein Arzneimittelrückruf ließe sich damit nicht umsetzen, warnte der AOK-Sprecher.

Die Bundesvereinigung der Deutschen Apothekerverbände sprach von «möglichen Fehlern» und einer «womöglich mangelhaften Dokumentation» bei der Abgabe der Arzneien. In einer Erklärung heißt es: «Richtig ist, dass wir solche Fälle mit den Krankenkassen klären müssen. Wenn fehlerhaft dokumentiert wird, muss das korrigiert und klargestellt werden.» Es gebe bereits Gespräche mit der AOK.


Gleichzeitig gingen die Apotheker jedoch in die Offensive. Der AOK-Bundesverband verunsichere die Öffentlichkeit und «versucht, eigene Fehler zu kaschieren». Das eigentliche Problem seien die Rabattverträge. Einige Vertragspartner der AOK könnten nicht liefern. Damit seien die Apotheken faktisch verpflichtet, «ein Medikament abzugeben, das nicht existiert», kritisierte die ABDA. Trotzdem seien die Apotheker verpflichtet, die Patienten zu versorgen.

In Rabattverträgen versprechen Hersteller den Krankenkassen Sonderkonditionen für Pillen, Salben und Infusionen. Im Gegenzug lassen die Kassen nur die Arzneien des Rabattpartners an die jeweiligen Versicherten abgeben. Damit sparen sie Milliardenbeträge. Die Apotheker kritisieren die Verträge, weil Patienten immer wieder ihre vertrauten Präparate wechseln müssen. Speziell bei der AOK bemängeln sie zudem, dass deren Vertragspartner bisweilen nicht liefern könnten.

Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie zeigte sich von den AOK-Vorwürfen alarmiert. «Es ist zu befürchten, dass es diese Praxis der falschen Abrechnung von Rezepten nicht nur bei diesem einen Medikament gegeben hat», erklärte BPI-Hauptgeschäftsführer Henning Fahrenkamp. Möglicherweise würden Hersteller mit gesetzlichen Rabatten für Arzneien belastet, die gar nicht abgegeben würden. Das müsse wirksam unterbunden werden.


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