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 Syrische Rebellen nehmen hundert Soldaten gefangen

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مُساهمةموضوع: Syrische Rebellen nehmen hundert Soldaten gefangen   Syrische Rebellen nehmen hundert Soldaten gefangen Icon_minitime1الجمعة 27 يوليو 2012 - 19:00

Syrische Rebellen nehmen hundert Soldaten gefangen


Erbitterter Kampf um Aleppo / Armee beschießt Viertel

Syrische Rebellen nehmen hundert Soldaten gefangen Afp-55x27_051301AFP – vor 1 Stunde 36 Minuten













Syrische Rebellen haben nach eigenen Angaben in der umkämpften Stadt Aleppo rund einhundert Soldaten und regierungstreue Milizionäre gefangengenommen. In einem im Internet veröffentlichten Video waren etwa einhundert in Zivil gekleidete Menschen zu sehen, die von einem Mann gefilmt wurden, der sich selbst als Mitglied der oppositionellen Freien Syrischen Armee (FSA) bezeichnete. Das Militär hatte zuvor mehrere Stadtviertel beschossen.

Die meisten der gefilmten Männer sagten von sich, sie gehörten zu den Regierungstruppen oder regierungstreuen Milizen. Sie stellten sich unter anderem mit ihrem Namen und militärischen Rang vor und gaben an, wo in Aleppo sie genau ergriffen wurden. Auf dem offenbar in einem Innenhof aufgenommenen Video sind auch bewaffnete Männer zu sehen, die die Gefangenen bewachen. Die Authentizität solcher Videos ist nur schwer zu überprüfen.

In der Wirtschaftsmetropole wird seit rund einer Woche gekämpft. In Erwartung einer Großoffensive der syrischen Armee gab es am Freitag erste Gefechte in der zweitgrößten Stadt des Landes. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte beschoss das Militär aus Helikoptern mehrere Stadtviertel, in der sich bis zu 4000 Aufständische bereit hielten. Die USA befürchten ein "Massaker" in der Stadt, die syrische Armee hat demnach zahlreiche Panzer, Kampfhubschrauber und auch Flugzeuge nach Aleppo verlegt.

Während die Aufständischen von einem bevorstehenden "Befreiungskrieg" sprachen, bezeichnete die regierungsnahe Zeitung "Al-Watan" die Kämpfe in Aleppo als "Mutter aller Schlachten". Sie bediente sich damit der Propaganda-Rhetorik des einstigen irakischen Machthabers Saddam Hussein, der 1990 kurz vor dem Beginn des zweiten Golfkriegs von der "Mutter aller Schlachten" gesprochen hatte.

Durch die Ansammlung schweren Militärgerätes rund um Aleppo treffe die Regierung von Staatschef Baschar al-Assad "Vorbereitungen für ein neues Blutbad gegen sein Volk", sagte ein Sprecher des französischen Außenminister Laurent Fabius. Die UN-Menschenrechtskommissarin Navi Pillay zeigte sich "tief besorgt" über das Los der Zivilisten in Aleppo. Sie bekräftigte, es gebe Beweise, dass Rebellen und Regierungstruppen in Syrien Kriegsverbrechen begingen.
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مُساهمةموضوع: رد: Syrische Rebellen nehmen hundert Soldaten gefangen   Syrische Rebellen nehmen hundert Soldaten gefangen Icon_minitime1الإثنين 30 يوليو 2012 - 4:29

Syrischer Rebellenoberst warnt vor Massaker in Aleppo


UNO: 200.000 Menschen vor Kämpfen auf der Flucht

Syrische Rebellen nehmen hundert Soldaten gefangen Afp-55x27_051301AFP – vor 7 Stunden













Der Militärchef der Rebellen im umkämpften Aleppo, Abdel Dschabbar al-Okaidi, hat den Regierungstruppen vorgeworfen, ein "sehr großes Massaker" in der Millionenstadt im Nordwesten Syriens anrichten zu wollen. "Wir rufen die internationale Gemeinschaft auf einzugreifen, um diese Verbrechen zu verhindern", sagte der zur Opposition übergelaufene Offizier der Nachrichtenagentur AFP in einem in der Umgebung von Aleppo geführten Gespräch. Vor den Kämpfen in Aleppo sind nach Schätzungen der Vereinten Nationen innerhalb von 48 Stunden 200.000 Menschen geflohen.

Trotz einer militärischen Großoffensive haben die syrischen Regierungstruppen die Wirtschaftsmetropole zunächst nicht wieder unter ihre Kontrolle bringen können. Die Armee griff die Stadt im Nordwesten Syriens den zweiten Tag in Folge mit Panzern, Artillerie und Helikoptern an, doch konnten sich die Aufständischen in mehreren umkämpften Vierteln behaupten, wie ein AFP-Reporter aus Aleppo berichtete. UN-Nothilfekoordinatorin Valerie Amos forderte in New York freien Zugang nach Aleppo für Hilfsorganisationen. Durch die Offensive der regulären Truppen von Präsident Baschar al-Assad seien zahlreiche Hilfsbedürftige eingeschlossen.

"Aleppo wird das Grab der Panzer des Regimes", sagte al-Okaidi, der nun als Befehlshaber der aufständischen Freien Syrischen Armee (FSA) angehört. "Wir sind bereit zum Sturz des Regimes." Den Westen rief er auf, eine Flugverbotszone einzurichten. Mit Hilfe einer derartigen Zone werde die FSA die Regierung von Präsident Baschar al-Assad schon bald zu Fall bringen.

Für die aus Deserteuren und bewaffneten Rebellen gebildete FSA gebe es im Kampf um Aleppo keinen "strategischen Rückzug", sagte al-Okaidi. "Wir warten auf den Angriff." Zur Zahl der in der Stadt kämpfenden Rebellen machte er keine Angaben. Dies sei ein "Militärgeheimnis".

Die Regierungsarmee könne ihre Flugzeuge und Artillerie "nur aus der Entfernung einsetzen, Städte bombardieren und Häuser zerstören". Sie sei nicht in der Lage, ins Zentrum von Aleppo vorzudringen. "Wir sind überall über die Stadt verteilt, und wir haben Waffen, um uns gegen die Hubschrauberangriffe zu verteidigen", sagte al-Okaidi.

Nach Angaben eines Aufständischen, der seinen Namen mit Abu Alaa angab, setzte die Armee den Beschuss des Viertels Salaheddin fort, in dem die Aufständischen am Vortag eine Bodenoffensive zurückgeschlagen hatten. Salaheddin ist eine der Hochburgen der Aufständischen in Aleppo. Zudem gebe es Gefechte in den Vierteln Bab al-Nasr, Bab al-Dschadid und in der historischen Altstadt. In den engen Gassen und überdachten Märkten des als Weltkulturerbe gelisteten Viertels könne die Armee ihre Panzer nicht einsetzen, sagte Abu Alaa.

Die verbliebenen Einwohner Aleppos suchten in Kellern Schutz vor dem Beschuss aus Panzern und Helikoptern, wie der AFP-Reporter berichtete. Die Aufständischen in Salaheddin versuchten, eine strategisch gelegene Polizeiwache einzunehmen, um eine Verbindung zu Rebellen im benachbarten Viertel Sachur herzustellen.

Angesichts der Kämpfe in Aleppo rief der internationale Syrien-Sondergesandte Kofi Annan Regierungstruppen und Rebellen zur Einhaltung des humanitären Völkerrechts auf. Er fordere alle Konfliktparteien auf, jedes weitere Blutvergießen zu vermeiden, erklärte Annan in Genf.

Der Präsident des oppositionellen Syrischen Nationalrats (SNC), Abdel Basset Sajda, forderte befreundete Staaten auf, die FSA mit Waffen zu versorgen. "Wir wollen Waffen, welche die Panzer und Kampfflugzeuge stoppen würden", sagte Sajda. Staatschef Assad müsse wegen der "Massaker" an Syrern vor Gericht vor Verantwortung gezogen werden.

Die regierungstreue Zeitung "Al-Watan" schrieb, die Regierung habe einen "sehr schwierigen Einsatz" in Aleppo begonnen, um "die Bewohner aus den Händen der aus verschiedenen Teilen der Welt entsandten Terroristen" zu befreien. Nach Angaben des AFP-Reporters kämpfte auf Seiten der Rebellen eine aus ausländischen Kämpfern gebildete sogenannte Brigade Vereinigter Mudschahedin.

Nach Angaben der den Rebellen nahestehenden Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London wurden allein am Samstag landesweit 168 Menschen getötet, darunter 94 Zivilisten, 41 Soldaten und 33 Rebellen. Am Sonntag starben demnach vier Menschen bei den Kämpfen. Neben Aleppo gab es der Organisation zufolge auch Gefechte um das Hauptquartier der Polizei in der Rebellenhochburg Homs.
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