Am Meer

Thomas Svensson

Am Meer
Ein sonniger warmer Sommertag, blauer Himmel, nur ein paar sanfte, weiße
Schleierwolken am Horizont.

Wir sitzen im warmen, weichen, fast weißen Sand in den Dünen, Du hast Deinen Kopf in meinen Schoss gelegt, genießt die wärmende Sonne. Ein lauer, kühlender Wind weht die Salzige nach Meer riechende Luft zu uns herüber, lasst die Gräser in den Dünen leicht tanzen, leicht rauschen, das Brandungsgeraüsch der Wellen die an das Ufer brechen runden die Harmonie die das gesamt Bild ergibt ab.

Ein Sanftes, entspanntes lächeln auf Deinen schönen Lippen, Deine Gesichtszüge entspannt, ich streiche Dir sanft durch das Haar, ruhe, Glück, die gemeinsame Gegenwart spüren, ohne zu reden.

Der Duft Deiner von der Sonne erwärmten Haut erregt mich, berauscht meine Sinne noch mehr, der Abend naht und die Sonne schickt sich an zu gehen, lässt den Horizont erst in einem sanften rosa bis violetten Licht erscheinen, bis Sie in einem beeindruckenden kräftig leuchtenden rot im Meer zu verschwinden scheint.

Irgendwo hinter uns beginnt eine Nachtigall Ihr Lied, Sie singt über die Liebe, als ob ich Sie bestellt hätte Dir zu gefallen.

Der Mond taucht uns und unsere Umgebung in ein weiches silbernes Licht, lässt Deine Gesichtszüge noch weicher erscheinen, mich durchläuft ein Schauer, oh Gott, wie sehr liebe ich Dich, Glücksgefühle.

Unsere Seelen verlassen unsere Körper, fliegen Hand in Hand zu den Sternen, den schönsten will ich Dir fangen, für unsere Liebe soll er leuchten, uns den rechten Weg zeigen

Ich wache auf, schau mich um und werde kurz traurig, ich bin alleine, dann erhellt sich meine Stimmung, ich weiß Du bist nicht weit und ich weiß das auch Du mich Liebst.

Nur ein Traum? Vielleicht muss es keiner bleiben, ich Liebe Dich von ganzen Herzen,möchte Dir in allen Zeiten und Lagen zur Seite stehen,


In Liebe, Dein